Erektionsprobleme im Alter sind häufiger ein Problem als bei jungen Männern. Besonders Erektionsprobleme 70 betreffen viele Männer. Schätzungen gehen davon aus, dass Impotenz im Alter die über 70-Jährigen zu bis zu zwei Drittel betrifft. Erektionsstörungen im Alter sind somit keineswegs die Ausnahme, sondern eher die Regeln. Wer seine Potenz im Alter erhalten will, sollte daher früh damit anfangen und die möglichen Risikofaktoren schnellstmöglich reduzieren. Denn nachlassende Potenz bei Männern ist ein Problem, was so gut wie jeden Mann mit einer hohen Wahrscheinlichkeit treffen wird. Welche Gründe es für die Erektionsstörungen im Alter gibt und was die Herren dagegen tun können, verrät der nachfolgende Ratgeberartikel.
Grundsätzlich kommen sehr häufig Medikamente zum Einsatz, jedoch muss man dabei nicht gleich zu Viagra greifen, sondern kann es auch mit natürlichen Mitteln wie beispielsweise EMASEX-A vitex* probieren. Dazu jedoch später mehr.
Erektionsstörungen im Alter – das ist der häufigste Grund
Erektionsstörungen im Alter sind vor allem auf verkalkte Gefäße zurückzuführen. Im Laufe des Lebens eines Menschen tragen die Alterungsprozesse sowie ein ungesunder Lebensstil zunehmend dazu bei, dass die Gefäße verkalken. Davon sind auch die Gefäße im Genitalbereich betroffen. Erektionsstörungen im Alter sind demnach vielfach darauf zurückzuführen, dass einfach nicht mehr so viel Blut beim Penis ankommt.
Dies führt dazu, dass dieser sich nicht mit ausreichend Blut füllen kann, um so hart zu werden, wie dies für ein befriedigendes Sexualleben von Nöten ist. Impotenz im Alter ist vor allem deshalb ein so handfestes Problem, da sich die Gefäßverkalkung nicht einfach rückgängig machen lässt. Aus genau diesem Grund ist es so wichtig, dass die Potenz im Alter erhalten wird, indem die Herren der Schöpfung sich schon in frühen Jahren darum bemühen.
In welchem Alter werden Männer impotent?
In welchem Alter werden Männer impotent? Diese Frage hat sich schon so manch ein Herr aus Angst um seine Manneskraft gestellt. Erektionsstörungen im Alter nehmen mit zunehmenden Jahren immer mehr zu. Sofern keine ernsthaften gesundheitlichen Beschwerden vorliegen, die eine Impotenz schon in jungen Jahren nach sich ziehen, müssen sich die meisten jungen Männer erst einmal keine Gedanken machen.
Impotenz im Alter wird spätestens ab Ende 40 allerdings zunehmend zum Problem. Rund zehn Prozent der Männer zwischen 40 und 49 können davon ausgehen, dass sie von Impotenz betroffen sein werden. Bei den 50- bis 60-Jährigen erhöht sich diese Zahl auf gut 15 Prozent der Herren. Danach nimmt die Zahl der Betroffenen sogar noch rapider zu.
Erektionsprobleme im Alter frühzeitig bekämpfen
Auch wenn Erektionsprobleme im Alter mit einer großen Wahrscheinlichkeit zum Problem werden, gilt es das Risiko abzusenken, indem sich die Herren möglichst gesund und ausgewogen ernähren und ausreichend Sport machen. Denn alles, was für den Körper gesund ist, ist auch für die Potenz gut. Damit Erektionsschwierigkeiten im Alter in einem möglichst geringen Umfang zum Problem werden, sind die folgenden Maßnahmen ebenso zu empfehlen:
- Übergewicht reduzieren oder ganz vermeiden – auch damit die Gefahr von Diabetes gebannt werden kann
- Möglichst nicht rauchen und keine Drogen konsumieren
- Möglichst wenig Alkohol eingehen
- Stress meiden, da nachlassende Potenz bei Männern häufig auf Stress zurückzuführen ist
Erektionsprobleme im Alter – wann sollten Sie zum Arzt gehen?
Erektionsstörungen im Alter können die verschiedensten Gründe haben. Denn Impotenz im Alter muss nicht unbedingt altersbedingt auftreten. Auch wenn Erektionsprobleme im Alter häufig von Gefäßverkalkungen ausgelöst werden, gibt es jede Menge andere Gründe, die ebenso zu Impotenz im Alter führen können. Von einer Querschnittslähmung bis hin zu Stress, der Erektionsprobleme 70 verursacht, ist die Liste der möglichen Auslöser für die Impotenz lang.
Wenn Erektionsprobleme im Alter trotz aller Bemühungen, einen möglichst gesunden Lebensstil zu pflegen, aufgetreten sind, ist es daher wichtig, die möglichen Ursachen zu überprüfen. Erektionsprobleme mit 60 sind vielen Herren genauso unangenehm wie Erektionsprobleme mit 20. Allerdings gibt es auch Herren, die Erektionsprobleme mit 60 gar nicht so sehr stören. Sie sind womöglich bereits Vater geworden und haben ihre wilden Jahre bereits hinter sich.
Wie die Erektionsprobleme im Alter von den Herren eingestuft werden, wirkt sich demnach entscheidend darauf aus, wie bei der Behandlung der Erektionsprobleme am besten vorgegangen werden sollte. Impotenz im Alter muss nicht unbedingt durch einen Arzt behandelt werden. Wer seine Erektionsstörungen im Alter nicht einer dritten Person gegenüber zugeben möchte, der kann demnach auch verschiedene Hausmittel ausprobieren.
Dazu sollte gesagt sein, dass es auch Anzeichen gibt, die für einen medizinischen Notfall im Zusammenhang mit der Impotenz im Alter sprechen. Dann sollten sich die betroffenen Herren unbedingt auf den Weg zum Arzt machen. Die Gründe dafür werden nachfolgend näher aufgeführt:
- Erektionsschwierigkeiten im Alter, die von einer Gefäßverkalkung verursacht werden, können mit einem erhöhten Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes einhergehen, da möglichweise andere wichtige Gefäße von der Verkalkung betroffen sind
- Auch ein Bandscheibenvorfall kann Erektionsprobleme im Alter nach sich ziehen – in extremen Fällen kann ein Bandscheibenvorfall außerdem permanente Lähmungserscheinungen oder eine Inkontinenz bedingen, so dass es sich dann um einen medizinischen Notfall handelt, bei dem eine Operation umgehend erforderlich ist
- Sofern neben der Impotenz im Alter weitere gesundheitliche Probleme auftreten, die bedenklich sind, ist der Gang zum Arzt ein Muss
Folgendes lässt sich also festhalten: Erektionsprobleme im Alter sollten nur dann in Eigenregie behandelt werden, wenn es keine anderen gesundheitlichen Probleme gibt, die dagegen sprechen. Immerhin können alle Betroffenen Impotenz im Alter behandeln, indem Sie nicht nur einen gesünderen Lebensstil pflegen, sondern auch verschiedene homöopathische Medikamente (z.B. EMASEX-A vitex*) einnehmen.
Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass selbst solche Mittel auf rein natürlicher Basis Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln aufweisen können. Da ältere Herren in einem größeren Maße von anderen Gesundheitsbeschwerden betroffen sind, aufgrund derer sie Medikamente einnehmen müssen, spricht dies für den Gang zum Arzt, um das Risiko von Wechselwirkungen zu minimieren.
Impotenz im Alter behandeln – so geht`s
Wenn es um Erektionsprobleme im Alter geht, dann ist diese sexuelle Schwäche in vielen Fällen genauso zu behandeln wie bei einem jungen Mann. Welche Behandlung gegen die Impotenz im Alter am besten ankommen kann, hängt wiederum von der Ursache ab. Generell gilt, dass weniger Stress gut für die Potenz ist. Wen Erektionsprobleme im Alter plagen, für den sind durchblutungsfördernde Bäder und Massagen zu empfehlen. Außerdem gibt es spezielle Medikamente, welche die Durchblutung fördern und Erektionsstörungen im Alter daher lindern sollen. Eine wirksame Alternative können Potenzmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen wie etwa EMASEX-A vitex* sein.
Impotenz im Alter zu behandeln, kann auch bedeuten, das eigene Gewicht drastisch zu reduzieren, sich viel gesünder zu ernähren, mehr Sport zu treiben und einfach einen entspannteren Lebensstil mit weniger Stress in der eigenen Partnerschaft zu führen. Potenzsteigernde Lebensmittel sind außerdem zu empfehlen. Auch wenn Erektionsprobleme im Alter sind unter Umständen mit Hausmitteln behandeln lassen, sind Erektionsstörungen im Alter häufig deutlich hartnäckiger als in jungen Jahren.
Wer gegen Impotenz im Alter mit speziellen Medikamenten angehen möchte, sollte daher den Gang zum Arzt antreten und sich auf die entsprechenden Kosten einstellen. Denn Viagra und Co. werden den eigenen Geldbeutel entsprechend belasten. Selbst ein Besuch kann Zahnarzt kann sinnvoll sein, wenn Erektionsprobleme im Alter vorliegen. Denn eine mangelnde Zahnfleischgesundheit kann sich ebenso negativ auf die eigene Potenz auswirken.
Potenz im Alter steigern – mögliche Auswege aus der Misere
Die eigene Potenz im Alter steigern – wovon viele Menschen träumen, ist in der Tat nur in einem begrenzten Umfang möglich. Denn, wie bereits angesprochen, können Gefäßverkalkungen, die Erektionsstörungen im Alter verursachen, einfach nicht rückgängig gemacht werden. Zum Teil wird die Impotenz im Alter daher medikamentös behandelt. Andere Herren haben Glück und ihre Impotenz legt sich, sobald der Stress, der die Erektionsstörungen im Alter ausgelöst hat, verschwunden ist.
Doch wenn dem nicht so sein sollte, gibt es dennoch einen Weg aus der Misere. Bei Erektionsstörungen im Alter werden immer häufiger Sexuologen hinzugezogen. Sie können den Patienten dabei helfen, trotz Impotenz eine neue Art der Sexualität und Intimität im Alter für sich zu entdecken. Erektionsstörungen im Alter müssen also nicht das Ende einer erfüllenden Partnerschaft bedeuten.
Dabei sollten alle betroffenen Herren wissen, dass von eine erektilen Dysfunktion überhaupt erst dann die Rede ist, wenn die sexuelle Schwäche über einen Zeitraum von mehreren Monaten anhält. Allerdings müssen die Herren nicht erst Monate des Leidens ertragen. Hausmittel gegen sexuelle Schwäche können im Prinzip sofort zum Einsatz kommen. Generell empfiehlt es sich, so früh wie möglich etwas zu tun. Dies ist insofern von Vorteil, als dass der Leidensdruck die Beschwerden der Betroffenen womöglich noch verstärkt und dieser Entwicklung somit entgegengewirkt werden kann.
Wer sexuelle Schwäche am eigenen Körper erlebt, sollte sich daher die folgenden Fakten vor Augen halten: Sexuelle Schwäche ist im Alter ganz normal und sehr viele Herren sind davon betroffen, auch wenn nur wenige von ihnen darüber reden. Es gibt viele Mittel und Wege, dagegen anzugehen. Je entspannter die Herren mit ihrer Impotenz umgehen, desto besser stehen die Chancen, dass ein erfülltes Sexualleben auch weiterhin, wenngleich vielleicht auf völlig neue Art und Wiese, möglich sein wird.
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Hinweis: Dieser Ratgeber-Artikel kann den Ratschlag eines Arztes nicht ersetzen. In jedem Fall empfehlen wir bei andauernden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Des weiteren gibt es keine Gewährleistung für die Richtigkeit der Angaben.